Bei uns in der BRD läuft alles super, zumindest wird uns das suggeriert. Die Kriminalität sinkt laut den Statistiken, die Regierung kümmert sich um die Umwelt und die Firmen hier in der BRD werden immer fortschrittlicher. Ja, die Bundesrepublik ist ein geiler Staat. Oder etwa doch nicht?
Nein, das ist sie nicht! Die BRD ist ein Irrenhaus, mit Patienten, die in Wahrheit gesund sind.
Jeden Menschen in der heutigen Zeit interessiert es selbstverständlich, was um ihn herum passiert. Es sind nur noch die Wenigsten heutzutage, die abgeschieden vom Rest leben, der zeitgemäße Mensch lebt sozial eingebunden in der Zivilisation. Nun ist es so, dass man nicht alles mit den eigenen, von der Natur gegebenen Sinnen erfahren kann und so ist man auf den Informationszufluss durch Dritte angewiesen. Dieser Zufluss kommt durch die Medien. Jedoch ist es leider so, dass die Medien nicht wirklich gewillt sind, einen aufzuklären, im Gegenteil. Sie führen Aufträge aus, die alle darauf hinauslaufen, dass der Bürger stillhält.
Möchte man sich darüber schlau machen, wie gefährlich die Straßen in der eigenen Stadt geworden sind, informiert man sich anhand von Statistiken. Aktuell, so die Statistiken, soll die Kriminalität extrem zurück gegangen sein. So sei beispielsweise „Die Zahl der angezeigten Körperverletzungen (KV) ging um 399 Taten auf 4.135 (4.534)“ zurückgegangen, „In 1.198 (1.258) Fällen ermittelten die Beamten wegen gefährlicher/schwerer KV“. Und besonders das letzte Zitat offenbart, worum es bei dem angeblichen Zuwachs von Sicherheit geht. Bei dem aktuellen Kriminalitätsbericht, über den sich Polizeipräsidentin Dr. Bartels abermals erfreut zeigt(!) werden nur Ermittlungen berücksichtigt, wie es in Wahrheit in den Seitenstraßen Duisburgs, in denen tagtäglich Deutsche Gewalttaten erleiden müssen, geben derartige Zahlen nicht her. Zumal jeder weiß, dass gegen Neuankömmlinge, die „traumatisiert“ sind, nicht ermittelt wird. Nichtsdestotrotz wird uns suggeriert, dass unsere Stadt im Allgemeinen sicherer geworden sei, was bewirken soll, dass das aufgebrachte Gemüt des Deutschen, der jeden Tag mit der Realität konfrontiert wird, besänftigt wird, alles nach dem Motto: „So schlimm ist es doch gar nicht…“
Genau so ist es auch, wenn man sich heute zum Thema Umwelt informieren will. Überall ist die Rede von der Autistin Greta Thunberg, die den Gang zur Schule verweigert und, statt sich mit etwas sinnvollem zu beschäftigen, Hirngespinsten nachjagt und uns vom Weltuntergang durch Co2 predigt. Dass unsere Meere überfischt sind, dass unsere Bauern unter immer schwereren Bedingung ihre Landwirtschaft aufrechtzuerhalten versuchen, dass wir so gut wie keine wilden Wälder mehr in Deutschland haben, also dass ernsthaft dabei sind, unsere Natur zu zerstören, davon steht kaum etwas in Schmierschriften der Presse. Durch den enormen Fokus auf irrelevanten Klimaaktivismus wird dem dummen Spießbürger vorgemacht, wie viel Mühe und Engagement die Politik doch angeblich in den Umweltschutz stecke, während die Natur in Wahrheit krepiert.
Und dass die Wirtschaft sich derzeit in einer Rezession befindet, verschuldet durch den Fremdenhelferdrang der Multikultifetischisten in der Regierung, wird ebenfalls kaschiert. Statt durchweg den Bürger darauf aufmerksam zu machen, dass die Firmen in Deutschland ständig Stellen streichen, egal ob bei Bosch, Daimler oder woanders, wird er darüber „aufgeklärt“ wie „fortschrittlich“ der deutsche Arbeitsmarkt doch geworden wäre. Es gäbe, so scheint es, nur noch Luxusprobleme. Bei Daimler herrscht eine „Kekskrise“, das heißt, beim Kauf von Keksen muss fortan gespart werden, laut dem „DAX 30 LGBT+ Diversity Index“ habe BMW zu wenige Transen und Nutella löst einen „Kekskrieg“. Dass der deutsche Arbeiter Tag für Tag immer stärker davon bedroht ist, seine Arbeit zu verlieren und dass ihn die überlasteten Sozialsysteme nicht auffangen können, das geht im Chaos der Nachrichtenmeldung über die belanglosesten Dinge unter.
Wenn man sich wirklich genau anschaut, was das Presse-Pack publiziert, wird einem klar, dass es sich nicht um Qualitätsjournalismus handelt, sondern um bloße Ablenkung. Wenn man als wissensdurstiger Bürger versucht, an relevantes Wissen zu gelangen, wird man mit irrelevanter Information beladen und der eigene Geist wird damit eingeschläfert. Genau so, als wäre man als gesunder, vernunftbegabter Mensch zwangspsychiatrisiert worden und bei jedem Versuch einen klaren Gedanken zu fassen, um aus der Irrenanstalt zu entfliehen, würde einem eine neue Ladung Psychopharmaka injiziert, damit man wieder ruhig bleibt. Doch wenn der Geist gesund ist, kann man ihn noch so sehr stören, im Innersten bleibt er gesund. Die Kraft unseres Geistes ist unendlich, ihre Mittel, ihn zu stören jedoch begrenzt. Daher muss ein Aufgeweckter Mensch heutzutage alles daran setzen, sich ihren Störungen zu entziehen.
Ein Kommentar