Duisburger stehen auf / Protestbewegung im Kreis Wesel unterdrückt?

Auch in Duisburg ging unser Kreisverband am vergangenen Montag auf die Straße um den Widerstand regional zu unterstützen.

Bei einer Teilnehmerzahl von rund 700 Bürgern, die im laufe des Spaziergangs auf ungefähr 900 Teilnehmer stieg, ist es immer wieder überwältigend wie friedlich und anständig man doch zusammen für ein Ziel auf die Straße gehen kann, ohne sich gleich anzugiften oder anzugreifen, egal aus welcher Lebenslage oder welcher politischen Ansicht.

Schikane in Kamp-Lintfort

Ein etwas ungewöhnlicher Spaziergang ereignete sich allerdings einen Tag darauf in Kamp-Lintfort, wo ebenfalls Aktivisten unseres Kreisverbandes vor Ort waren, und erstmals circa 150 Bürger auf die Straße gingen, um gemeinsam gegen dieses geistesgestörte Lügensystem aufzustehen, die Polizei aber tatsächlich hier ein Redeverbot erteilt sowie musikalische Unterhaltung untersagt hatte. Möchte man hier etwa den Bürger entmutigen weiter auf die Straße zu gehen, gar eine Meinungsdiktatur durchsetzen?

Ihre Unterdrückung soll uns nicht stoppen !
Auch in den kommenden Wochen lassen wir es uns nicht nehmen die Rechte der Bürger zu wahren und zu verteidigen.
Erkennt euren Feind – Wir sehen uns auf der Straße !

Auf bald ,
Euer KV-Duisburg

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