Die FDP bald wieder im Nationalen Widerstand?

Zum Anlass der Wahl in Thüringen haben Unbekannte die FDP-Zentrale in Duisburg mit dem Schriftzug „FDP+NAZIS HAND IN HAND“ veredelt. Doch welche Aussage, die ein solches Handeln aussenden soll, steckt dahinter? Geht die FDP Hand in Hand mit Nazis, weil sie mit der AfD geht oder weil sie sich gegen sie stellt?

 

Entgegen der allgemeinen Annahme kann die AfD nicht als nationalistische Partei bezeichnet werden. Zwar spricht sie sich offen gegen die Asylflut, die unser Land Tag für Tag immer stärker belastet, aus, nichtsdestotrotz beherbergt sie zahllose andere Menschengruppen, die weit außerhalb unserer Artgemeinschaft stehen und gibt ihnen eine Stimme in der Politik. Besonders Juden sind in der AfD stark vertreten. Es ist somit schlichtweg falsch, der AfD den ehrbaren Titel einer „Nazipartei“ zu geben.

Daher kann die Aufforderung von Seiten der Duisburger FDP an den Bundestag, ein Verbotsverfahren gegen die AfD einzuleiten, nur als Protest gegen den aktuellen Multikultiwahn gewertet werden. Zumal Thüringen ja auch noch das Glück besitzt, zu den Bundesländern mit dem geringsten Ausländeranteil zu gehören, und, genauso wie der Rest Mitteldeutschlands, „zu weiß“ zu sein, so die Worte diverser Kommunisten. Möglicherweise könnte eine juden- und ausländerfreundliche Regierung, bewirkt durch das Erstarken im Landtag einer Partei wie der AfD, dem entgegenarbeiten. Somit kann der Schriftzug an der FDP-Zentrale in Duisburg so verstanden werden, dass nicht die Geschehnisse in Thüringen, sondern die Empörung darüber, als ein „Hand-in-Hand-Gehen mit Nazis“ angesehen wird. Dass sich die Leute hinter der Verbotsaufforderung damit auch noch gegen Faschismus aussprechen, muss besonders hart für die jüdische Bevölkerung sein, die durch die AfD nun eine noch lautere Stimme im Landtag des von Nicht-Juden dominierten Thüringens bekommt.

Das ist auch kein Wunder, wenn man schaut, wer die FDP in ihrer Anfangszeit maßgebend aufgebaut hat. Ob es der ehemalige NRW-Landtagsabgeordnete Ernst Achenbach, ehemaliges NSDAP-Mitglied und ehemaliges Mitglied des Wehrverbands „Stahlhelm“, der ehemalige Bundestagsabgeordnete Hermann Berg, ehemaliger Arzt bei der Wehrmacht und ebenfalls ehemaliges NSDAP-Mitglied, oder der FDP-Sekretär Wolfgang Diewerge, unter anderem Träger des Blutordens und des goldenen NSDAP-Parteiabzeichens, war, sie kämpften alle Seite an Seite mit unseren Leuten für ein freies, soziales und nationales Deutschland und ihre Nachfolger wollen es heute anscheinend auch tun. Man könnte die FDP und DIE RECHTE daher fast schon Brüder im Geiste nennen.

 

Somit sprechen auch wir uns für das Verbot der AfD aus, denn in einem echten Deutschland müssen auch echte Deutsche regieren! Die AfD ist auch unser Feind! Daher, Freie Demokraten, reiht auch ihr euch in den Nationalen Widerstand ein!

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