Zwischen Bon-Wahn und Volkstod: Die neuen Gesetze im Jahre 2020

Da das neue Jahr eingetreten ist, wird es Zeit, dass das Politschauspiel auf eine neue Ebene gehoben wird. Das bedeutet, dass nun neue Gesetze greifen sollen. Doch welche Konsequenzen wird das im Jahre 2020 für uns konkret haben?

Augenscheinlich läuft bei uns in der BRD ja wie immer alles toll und wiedereinmal wollen die Akteure im Bundestag uns das Leben auch in diesem Jahr ein Stück weit erleichtern. Wie schön es doch ist, in der Bundesrepublik zu leben! Die Kaste der Politiker, stets mit dem Willen, demokratische Gerechtigkeit zu schaffen und zu wahren, hat sich hierfür Gedacht: Neue Gesetze müssen her! So hat sich eine lange Liste an Änderungen ergeben, von denen die meisten eher uninteressant sind. Beispielsweise wurde nun eine allgemeine Belegpflicht für alle Einzelhändler eingeführt, was für sehr viel Medientrubel sorgt, da es in den Augen der Meisten „unnütz“ sei. Zu dem wurde wieder an der Sozialversicherung gefeilt, die Zusatzbeiträge gehen rauf und Beiträge zur Arbeitslosenversicherung gehen runter, das gleicht sich doch bestimmt unterm Schnitt wieder aus. Auch erhält der BRD-Michel nun 0,16 Euro mehr Mindestlohn und bei Beschreitung einer Ausbildung stehen ihm nun künftig 515 Euro im Monat zu. Damit kann man zufrieden sein, auch wenn es nerven mag, jetzt ständig einen Bon in die Hand gedrückt zu bekommen, geht es uns Deutschen ja sowieso besser als dem Rest. Oder bald doch nicht mehr?

Hinter dem ringen um Cent- und geringe Eurobeträge wurde auch ein Gesetz erlassen, das die Überfremdung und Verarmung unseres Volkes um so stärker vorantreiben soll. Dieses Gesetz trägt den perfiden Namen „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ und soll ab dem 1. März. Während man uns hart arbeitende Deutsche mit lächerlichen Belohnungen wie einen Hund, der ein kleines Kunststückchen gemacht hat, abzuspeisen versucht, möchte man „Fachkräften“, explizit welchen aus Nicht-EU-Staaten, den Weg in unseren Arbeitsmarkt ebnen. Dieses Gesetz soll, vereinfacht gesagt, Menschen aus der dritten Welt ermöglichen, so wahr sie vorweisen können, dass sie eine eine der deutschen gleichwertige Qualifikation und bereits einen Arbeitsplatz haben, nach Deutschland zu kommen und zu arbeiten. Wie das jedoch möglich sein soll, ist fraglich. Denn man muss kein Studium  abgeschlossen haben, um zu wissen, dass uns diese Menschen früher wie heute vor allem in Puncto Bildung stark unterlegen sind. Es kann einem daher nur unverständlich sein, wie beispielsweise ein „Maurer“, der aus seiner Heimat nur Lehmhütten oder Belchhütten kennt, einen deutschen Maurer ersetzen soll. Dafür heißt es im Gesetzesbeschluss jedoch nicht nur, dass Menschen aus aller Welt kommen sollen, um uns nach Belieben die Arbeit zu nehmen, sie bekommen auch ohne Arbeit eine Aufenthaltserlaubnis für sechs Monate zur „Arbeitsplatzsuche“ oder um eine wie oben beschriebene „Qualifikation“ zu erwerben. Hierbei gilt die Voraussetzung lediglich, dass der Neubürger, wie man es politisch korrekt nennt, höchstens 25 Jahre alt ist. Und das stellt genau das Klientel dar, dass bei uns im Lande die meisten Verbrechen begeht, Junge, zumeist männliche Nicht-Europäer. Mit anderen Worten, jeder kann vom 1. März an auch einfach so kommen. Er muss nicht mehr den traumatisierten Flüchtling spielen, der vor Krieg und Verfolgung, flieht. Von nun an kann man einfach sagen „ Ich Arbeit“ und von jetzt auf gleich sitzt man schon, ohne leugnen zu müssen, im Schlaraffenland. Und falls man als Goldstück dann doch nicht darauf aus ist, zu arbeiten, sondern stattdessen lieber auf gemütlichere Art und Weise seinen Lebensunterhalt auf kriminellem Wege sichert, durch Drogenhandel beispielsweise, kann man ja immer noch auf die gute, altbewährte Art seinen Pass wegwerfen und Asyl beantragen. Natürlich nur, wenn der böse, deutsche Nazi einen solchen Vorfall nicht als „Einzelfall“ anerkennen will.

Und angesichts dieses neuen Gesetzes, das den Systematischen Volkstod, durch eine noch aggressivere und dazu noch rechtlich völlig legitimierte Flutung unseres Landes mit potenziellen Kriminellen, vorantreibt, sollen Dinge wie centgroße Erhöhungen des Mindestlohns oder die Bonpflicht das Gesprächsthema der Stunde sein? Ja so ist es, doch das darf es nicht! Die Obrigkeit streut absichtlich geistigen Ballast in die Bevölkerung, um sie von existenziellen Informationen abzulenken, doch in einen wachen Geist, strömen auch diese hinein. Daher gilt auch hier das Gebot, wachsam zu sein und auf solche Informationen zu achten. Denn wenn es so weitergeht, ist man, schneller als man denkt, selber der Fremde im eigenen Land!

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